Mittwoch, 19. Juli 2017

Bye bye Blogger

Ich mach Schluss. Also hier, bei Blogger, mit dem Gartenblog. Mir ist die Plattform mittlerweile einfach zu antiquiert, unflexibel und zu nervig zu bedienen. Was nicht heißt, dass ich kein Gartengedöns mehr publizieren werde - nur eben nicht hier. Sondern bei Facebook. Ich hab da mal ne Seite aufgemacht:

@holgiseingarten

Eigentlich müsste man die auch ohne FB-Account einsehen können. Mit geht's bestimmt besser und ermöglicht Interaktivität. Über Follower freue ich mich natürlich, über Kommentare auch.

8 Kommentare:

Herr Ackerbau hat gesagt…

Seufz.

Sara von Buelsdorf hat gesagt…

Schade! Bei Facebook habe ich mich vor einer Weile schon abgemeldet und bin der Meinung, gerade Facebook ist so langsam überholt. Wenn schon, dann ist Instagram inzwischen angesagt.
Mach doch einen Wordpress-Blog auf, der funktioniert garantiert und geht auch, wenn man nicht zahlt. So erreichst Du mit Sicherheit mehr Leute. Auf FB schauen die meisten nur, wenn überhaupt und Kommentare sind dort dünn gesät. Es geht dort eigentlich nur und noch viel mehr ums eigene Gesehenwerden. Die Likes erleichtern das Ganze, was im Blog so nicht möglich ist. Na vielleicht überlegst Du es Dir ja irgendwann noch einmal und bloggst doch weiter.

Liebe Grüße
Sara

hb hat gesagt…

Ich bin da nicht ganz deiner Meinung. Instagram ist prima für Fotos ohne viel Text (ich bin da natürlich aktiv), WordPress ist nichts anderes als die Edelvariante von Blogger (ich betreibe zwei WordPress-Blogs). FB funktioniert durchaus gut, die Seite hat in weniger als 24 Stunden gut 200 Follower generiert, das habe ich bei Blogger in 10 Jahren nicht geschafft.

Sara von Buelsdorf hat gesagt…

Was den Text bezüglich Instagram betrifft, hast Du natürlich recht.
Wordpress ist schon das beste Blog-System, es sei denn, Du kannst selbst einen Blog bauen und hosten. ;-) Aber wenn Du Wordpress-Blogs hast, kennst Du das ja.

Ansonsten - Follower und Follower. ;-) Was nützen Hunderte von Followern, die dann doch nichts tun? Bzw. andersherum, muß man selbst auch die Zeit aufwenden, um regelmäßig bei all den Followern zu kommentieren und zu liken, denn von nichts kommt bekanntlich nichts. Erfahrungsgemäß ist Facebook eher oberflächlich. Aber ich will Dir das nicht ausreden. Es sind meine Erfahrungswerte und die einiger befreundeter Blogger, die FB auch stressig und wenig ergebnisvoll finden und sich großteils wieder abgewendet haben.
Ich wünsche Dir jedenfalls alles Gute für Dein Vorhaben!

hb hat gesagt…

Facebook ist nicht oberflächlich. Menschen sind oberflächlich. Wie bei jeder Plattform kommt es darauf an, was man damit macht und wie man mit den Gegebenheiten umgeht. Ich will hier auch das Medium gar nicht argumentieren, es gibt in der Tat eine Menge guter Gründe, sich dort nicht groß zu engagieren.
Blogger ist eine nette kleine Familie. Man kennt sich, man schätzt sich, man ist nett zueinander und ist vor dem großen bösen Internet da draußen weitgehend verborgen. Das kann man ohne jeden Zweifel schätzen, keine Einwände.
Meine Gründe, einen anderen Weg zu gehen haben auch gar nichts damit zu tun, dass ich für mein Tun hier ein größeres Publikum anstrebe - das ist mit bei diesem Hobby wirklich komplett egal. Es hat technische Gründe. Ich möchte das Ding unproblematisch z.B. mit dem Smartphone bedienen können und nicht bei jedem Beitrag html programmieren müssen.

Herr Ackerbau hat gesagt…

Da werde ich deinetwegen mal immer wieder auf FB vorbeischauen (was ich ansonsten nicht tue). Aber ich muss ja wissen, was sich so tut...

hb hat gesagt…

Ich versuche gerade, ifttt dazu zu überreden, die Beiträge dort automatisch zu twittern. Klappt noch nicht so ganz, aber ich arbeite dran

Gitta hat gesagt…

Oh nee ! Wie schade. LG gitta