vor 1 Tag
Dilettantisches zu Gemüsezucht, Ruhrgebietskram und Dieter
Geschmacklich aber sind die US-Amerikanerinnen bei mir (im Gegensatz zum letzten Jahr) ein mittelschwerer Ausfall. Kein Aroma weit und breit. Was bei Nachbarin Doris in Sachen Tomaten passiert, kann ich nicht so recht beurteilen, der Sichtschutz funktioniert leider ziemlich gut:
Das Hängetomatenexperiment, ohnehin ja nur noch zwei Pflanzen stark, hat sich mittlerweile auf ungefähr eine halbe reduziert:
Das ist Black Cherry, wieder einmal die mit Abstand produktivste Sorte bei mir, auch wenn's die da mehr oder weniger hinter sich hat. Dem Pluhmgedöns oben auf den Tomateneimern hingegen geht's ausgezeichnet:
Kürbisse? Das trifft's nicht ganz. Es ist genau ein Hokkaido geworden und der sieht trotz seiner höchstens zehn Zentimeter Durchmesser so aus, als wollte er dringend geerntet werden:
Sonnenblumen - auch so ein Thema. Auch da ist der Zähler bei "eins" eingerostet:
Und ob das hier noch was wird? Ich habe da so meine Zweifel:
Und noch was aus der Serie "Vonne Autobahn":
Schlecht tiefer gelegt und breiter gemacht, aber dafür ne Menge blond vorne drin ;-).
Allerdings hat der Architekt (in Fachkreisen als "Mutter Natur" bekannt) das Wohnumfeld einmalig organisch und passend gestaltet:
Unter Umständen ebenfalls zu vergeben: etwas kleinere, aber sehr hübsche Einheiten in unmittelbarer Nähe. Eine Besichtigung scheitert derzeit allerdings noch an den nicht vorhandenen Eingängen:
Interesse? Dann kontaktieren Sie bitte den zuständigen Dachverband:
Besagter August war im Wesentlichen ein Ausfall. So wettertechnisch. Dunkel, zu kühl, zu nass. Zumindest die zweite Hälfte konnteste abhaken. Ab Mitte der Woche hat der Wetterbericht schönes Spätsommerwetter in Aussicht gestellt, worum ich auch unbedingt gebeten haben wollte.