Mittwoch, 16. Juni 2010

Blümchen, Schüppchen, Pilsken

Zu Ihrem ganz persönlichen Leidwesen kennen Sie (oder zumindest die meisten von Ihnen) Bärbel nicht. Was Ihnen mehr Probleme zum selbstständigen Lösen übrig lässt als mir. Eine erschreckend großer Anzahl der meinen löst nämlich - Bärbel. Was daran liegt, dass Bärbel der mindestens zweitbeste Mensch der Welt ist und es gar nicht genug Nobelpreise und Bundesverdienstkreuze gibt, um Bärbels Bedeutung für das Überleben der Menschheit im Allgemeinen und mir im Speziellen auch nur annähernd zu würdigen.
Der langen Rede kurzer Sinn: Bärbel drückte mit heute fünf kleine Töpfe mit Tomatenpflanzen in die Hand. Weil ich irgendwann mal erwähnt habe, dass meine diesjährigen Zuchterfolge eher bescheiden waren - vier überlebende Pflanzen aus 14 Versuchen. Und damit von meinen neun Kübeln nicht fünf leer bleiben, hat Bärbel einfach mal ein paar niedliche kleine Balkontomatenpflänzchen besorgt. Die wohnen jetzt neben den vier großen russischen Vertretern der Zunft, weil ich Sie da vorhin eingepflanzt habe. Ich bin gespannt, was daraus wird.
In jedem Falle gilt mein Dank einmal mehr - Bärbel; wem sonst.

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