Dilettantisches zu Gemüsezucht, Ruhrgebietskram und Dieter
Samstag, 23. Januar 2010
Naturgemäß...
... ist derzeit kaum was los im Garten. Dazu kommt der Umstand, dass ich kaum einmal zu Zeiten mit Tageslicht zuhause bin, so dass es mit dem Fotos machen auch etwas hapert. Heute ging's ausnahmsweise mal, und abgesehen von dem unerfreulichen Umstand, dass mein Thermometer im Holzregal weg ist, gab's immerhin das hier zu sehen: Mutter Natur modelliert in Eis. Macht sie nicht so schlecht :-).
Der Tonne geht's gut soweit; weniger sicher bin ich mir da bei dem 1000-Liter-Container, den ich ungeschickterweise auch fast voll habe überwintern lassen. Mal sehen was passiert, wenn's so richtig taut.
Ja, das mit dem Thermometer ist nicht so schön, aber ich hab' zum Glück noch so eins.
Also das war so: Seit ungefähr 1998 war ich Gartenbetreiber. Erst waren's ein paar hundert Quadratmeter in der Voreifel, danach etwas in ähnlicher Größe in der Bottroper Peripherie, ganz klassisch an ein Zechenhaus angebunden. Nach elf Jahren hat es mich nunmehr nach Duisburg-Ruhrort verschlagen - nur ein paar hundert Meter von der Stelle entfernt, an der die Ruhr in den Rhein fließt. Einen Garten habe ich zwar derzeit nicht (deshalb das "war" im Eingangssatz), aber eine ziemlich anständige Dachterasse, auf der ich weiter mit Gemüse herumdilettieren werde. Und außerdem bin ich immer mal wieder in Bottrop zu Besuch und berichte aus Ex-Nachbar Dieter seine Laube - ist doch klar.
2 Kommentare:
Na, ob die Tonne den Winter überlebt? Unser vergessenes Regenfass ging wohl schon vor Weihnachten zu Bruch.
So schade, wie das mit dem fehlenden Themometer auch ist, dann ahne ich schon, wie das nächste Monatsfoto aussieht ;-)
Der Tonne geht's gut soweit; weniger sicher bin ich mir da bei dem 1000-Liter-Container, den ich ungeschickterweise auch fast voll habe überwintern lassen. Mal sehen was passiert, wenn's so richtig taut.
Ja, das mit dem Thermometer ist nicht so schön, aber ich hab' zum Glück noch so eins.
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