vor 1 Tag
Dilettantisches zu Gemüsezucht, Ruhrgebietskram und Dieter
Man macht sich ja so seine Gedanken: Vor vier Wochen war das noch eine verhältnismäßig stolze, 1,80 Meter hohe Hecke. Jetzt ist das... ein Trümmerhaufen. Klar, ich weiß, Mutter Natur sollte das eigentlich wieder repariert bekommen, aber so recht traue ich dem Braten nicht.
Da habe ich wohl was vergessen. Nämlich die Tauchpumpe in der Regentonne. Selbstverständlich hab' ich's auch nicht geschafft, die Tonne vor dem großen Wintereinbruch leer zu kriegen, aber die Pumpe in dem Fass hängen zu lassen war wohl keine so gute Idee. Die Tauchpumpe taucht dann wohl nicht mehr in der nächsten Saison :(


Und nun? Jedenfalls sehe ich keinen Grund, die angefangene Weinflasche nicht noch auszutrinken: Das wird heute eh nix mit dem Autofahren.


Petra ist da. Und die Dame macht keine halben Sachen. Petra ist der Name des aktuellen Sturmtiefs über Deutschland, und sie/es hat's auch aufs Ruhrgebiet abgesehen. Ich bin ziemlich froh, dass ich heute schon gegen 15:00 Uhr fluchtartig das Büro verlassen und mich auf die Rutschpartie nach Hause gemacht habe. Ich hatte Glück, das dicke Ende des Schneegestöbers ist mir dadurch erspart geblieben. Am späten Abend liegt friedvolle
Das ist mal wieder einer dieser Momente. Einer, in denen ich mich frage, ob ich eigentlich noch alles essen kann. Morgens um viertel nach drei durch den Schnee in den Garten zu stapfen um das Thermometer zu knipsen, riecht leicht nach pathologischer Verhaltensauffälligkeit.