... dieser Tage gebührt Werner. Das ist der, bei dem ich neulich mal ein Brennholzregal im Garten gebaut habe. Werner war nämlich der Meinung, mir im Gegenzug einen großen Gefallen tun zu müssen, und deshalb hat er sich meines maroden Stalls angenommen. Nachbar Dieter und Werner haben also den losen Mörtel aus den Mauerfugen gekratzt (was eigentlich technisch so nicht ganz richtig ist, vielmehr haben sie per Gartenschlauch den Sand aus den Fugen gespült), die losen Steine wieder eingesetzt und alle von der Korrosion gebeutelten Stellen wieder zuzementiert.
Großer Sport, Jungs, den unkomplizierten Einsatz weiß ich zu schätzen.
Wie das aber immer so ist, zeigen sich bei einem solchen Einsatz immer nur noch mehr Probleme. Eines davon ist sicherlich nicht zu unterschätzen und sieht so aus:Das ist der Sturz über der Tür im "ersten Stock" über der Waschküche. De beiden Steine wieder an Ort und Stelle zu bekommen dürfte ein lösbares Problem darstellen (auch ohne dass einem dabei der Rest des Bogens entgegen fällt), aber der Riss im Mauerwerk, der letztlich die Ursache für das Problem darstellen dürfte hat doch schon etwas unerfreuliche Dimensionen.
Hauptsache, es wird nicht langweilig ;-)
vor 16 Stunden
1 Kommentar:
So ist das halt mit alten idyllischen Bauten. Bei uns bog sich das Garagendach verdächtig, als der Wintergarten 1999 fertig war. Der wurde ja 'nur' auf der einen Seite auf die alte 68er Garage gesetzt. Danach musste die gesamte Decke mit Metallträgern und Holzbalken gestützt werden. Eine neue Garage wäre vor Baubeginn günstiger gewesen. Aber das Ergebnis kann sich jetzt sehen lassen :-) Nur eine Garage haben wir jetzt nicht mehr ;-)
LG Silke
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