Manchmal kommsse ausse Tür und dann sieht's da so aus:
Das sollten wohl so zwei Drittel von Frau Köhlers winterlicher Temperatursicherung sein. Und mittlerweile hat Nachbar Dieter die zwei Tonnen auch souverän in ihren Keller geschippt.
Irgendwie hat's was hier am Rand von Bottrop.
vor 18 Stunden
3 Kommentare:
Das erinnert mich doch an meine Kinderzeit in Dortmund. Da mein Vater auf einer Zeche beschäftigt war, gab es immer Kohlen. Und wir durften die in den Keller. Gut war, dass sie direkt vor dem Kellerfenster lagen. Das ist wirklich noch ein Bild aus den alten Kohlenzeiten im Revier. VG Manfred
Kohledeputat hieß das mal. Gibt's das noch?
Ja, das gibt's noch und ist auch hier am Werk. Frau Köhlers lange verstorbener Gatte war aufm Pütt, deshalb gibt's ein gewisses Kontingent Kohle zum stark subventionierten Preis.
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