Dilettantisches zu Gemüsezucht, Ruhrgebietskram und Dieter
Sonntag, 9. Juni 2013
Die deutsche Eiche
Ja gut. So richtig beeindruckend kommt der einheimischste aller Bäume bei mir gerade noch nicht rüber. Und eigentlich isses ja auch nur Unkraut im nicht benutzten Pflanzkübel. Aber... es is ne Eiche. Kein Ahorn, kein Efeu, kein Löwenzahn oder son Kram. Immerhin ;-).
Also das war so: Seit ungefähr 1998 war ich Gartenbetreiber. Erst waren's ein paar hundert Quadratmeter in der Voreifel, danach etwas in ähnlicher Größe in der Bottroper Peripherie, ganz klassisch an ein Zechenhaus angebunden. Nach elf Jahren hat es mich nunmehr nach Duisburg-Ruhrort verschlagen - nur ein paar hundert Meter von der Stelle entfernt, an der die Ruhr in den Rhein fließt. Einen Garten habe ich zwar derzeit nicht (deshalb das "war" im Eingangssatz), aber eine ziemlich anständige Dachterasse, auf der ich weiter mit Gemüse herumdilettieren werde. Und außerdem bin ich immer mal wieder in Bottrop zu Besuch und berichte aus Ex-Nachbar Dieter seine Laube - ist doch klar.
1 Kommentar:
Schönes Bäumchen. Dass man dereinst in seinem Schatten gemütlich ein Pfeifchen raucht, ist dann aber eher unwahrscheinlich....
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