Dilettantisches zu Gemüsezucht, Ruhrgebietskram und Dieter
Dienstag, 28. Januar 2014
This is the end
Überreste eines Chefredakteurs - kein ungewöhnlicher Anblick am Abend danach. Habe vorhin mal wieder ein Magazin so gerade noch pünktlich zum Drucktermin abgeliefert bekommen. Arsch ab, Bett ruft lautstark.
Wenn ich Abgabetermin habe, klebe ich gänzlich am Bürostuhl und kann frühmorgens nach durchgearbeiter Nacht kaum aufstehen... Lieber Holgi, man steckts einfach nicht mehr so gut weg wie mit zwanzig, gell? Lg Carmen
Aahhh - eine Leidensgenossin. Endlich jemand, der mich versteht :-). Ob's das mit zwanzig besser ging? Kann ich nicht genau sagen. Damals hatte ich noch die Hoffnung, dass aus mir mal was wird ;-).
Also das war so: Seit ungefähr 1998 war ich Gartenbetreiber. Erst waren's ein paar hundert Quadratmeter in der Voreifel, danach etwas in ähnlicher Größe in der Bottroper Peripherie, ganz klassisch an ein Zechenhaus angebunden. Nach elf Jahren hat es mich nunmehr nach Duisburg-Ruhrort verschlagen - nur ein paar hundert Meter von der Stelle entfernt, an der die Ruhr in den Rhein fließt. Einen Garten habe ich zwar derzeit nicht (deshalb das "war" im Eingangssatz), aber eine ziemlich anständige Dachterasse, auf der ich weiter mit Gemüse herumdilettieren werde. Und außerdem bin ich immer mal wieder in Bottrop zu Besuch und berichte aus Ex-Nachbar Dieter seine Laube - ist doch klar.
2 Kommentare:
Wenn ich Abgabetermin habe, klebe ich gänzlich am Bürostuhl und kann frühmorgens nach durchgearbeiter Nacht kaum aufstehen...
Lieber Holgi, man steckts einfach nicht mehr so gut weg wie mit zwanzig, gell?
Lg Carmen
Aahhh - eine Leidensgenossin. Endlich jemand, der mich versteht :-).
Ob's das mit zwanzig besser ging? Kann ich nicht genau sagen. Damals hatte ich noch die Hoffnung, dass aus mir mal was wird ;-).
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