vor 23 Stunden
Sonntag, 1. Juni 2014
Außerdem...
... hab ich heute mit Nachbar Dieter einen kleinen Ausflug ins Brennesselparadies gemacht. Was das herrenlose Grundstück hinter uns ist. Und weil sich da niemand für zuständig fühlt, gibt's unter anderem die eine oder andere Brennessel. Und Brombeeren. Und anderen Scheiß, der die Weltherrschaft anstrebt und dessen ich mich regelmäßig erwehren muss. Das wird noch Thema, heute jedenfalls waren wir mit der Brennesselpopulation ausnahmsweise zufrieden.Wir haben größere Mengen von dem Zeugs geerntet und kleingeschnitten, denn daraus darf Mutter Natur jetzt ein lecker Süppchen kochen.Das wird jetzt zwei Wochen mit geschlossenem Deckel "reifen". Danach ist in dem Fass das personifizierte Böse. Das stinkt so erbärmlich, dass man sich beim Hantieren ein wenig vorsehen muss. 1:10 bis 1:20 verdünnt, ist der dämonische Saft aber auch der beste Tomatendünger weit und breit.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
5 Kommentare:
Hallo holger
Brenesseljauche gönn ich meinen tomaten auch immer.
Ein richtiger turbo.
Google mal nach brenesseljauche in frankreich.
Krank was verboten wird.
Grüsse hannes
Mhm herrlich, Brenesseljauche !;-)
Aber wirklich klasse ! Und immer schön den Bottich weeeit weg stellen ! Liebe Grüße, Birgit
Mit einer Hand voll Gesteinsmehl kann man den Geruch etwas mildern. ;-)
Gruß Mara
Hallo Holger,
ich habe die meiste Zeit meines Lebens auch im Pott verbracht.
Brennesseln, daraus kann man sogar Salat machen, wie ich auf einem anderen Blog gelesen habe.
Du wohnst ja in einer der Städte, die in den Tropen liegen.
Waltrop, Bottrop, usw.
Hallo Holger,
ja die Jauche :-) Die Vorstufe kann man sogar trinken - aber nur bis zu 6 h Ziehzeit: http://unkrautgourmet.blogspot.de/2014/06/brennnesselwasser.html.
Ansonsten kann man noch viele schöne Dinge draus zaubern, natürlich auch Tomatendünger.
Liebe Grüße aus dem wilden Süden
Sindy
Kommentar veröffentlichen