Dilettantisches zu Gemüsezucht, Ruhrgebietskram und Dieter
Donnerstag, 2. März 2017
Endlose Weiten
Nu isses schon März. Vielleicht sollte ich mal darüber nachdenken, ob ich die üppigen Grünanlagen vor der Tür in diesem Jahr kultiviere. Ich spiele mit dem Gedanken, ein landwirtschaftliches Gewerbe ins Leben zu rufen.
Also das war so: Seit ungefähr 1998 war ich Gartenbetreiber. Erst waren's ein paar hundert Quadratmeter in der Voreifel, danach etwas in ähnlicher Größe in der Bottroper Peripherie, ganz klassisch an ein Zechenhaus angebunden. Nach elf Jahren hat es mich nunmehr nach Duisburg-Ruhrort verschlagen - nur ein paar hundert Meter von der Stelle entfernt, an der die Ruhr in den Rhein fließt. Einen Garten habe ich zwar derzeit nicht (deshalb das "war" im Eingangssatz), aber eine ziemlich anständige Dachterasse, auf der ich weiter mit Gemüse herumdilettieren werde. Und außerdem bin ich immer mal wieder in Bottrop zu Besuch und berichte aus Ex-Nachbar Dieter seine Laube - ist doch klar.
3 Kommentare:
Nach oben ist noch viel Platz...
Das ist doch schon ein ZEN-Garten.
Dass dich die Komposition in bestehender Form irgendwie anspricht, hatte ich in der Tat erwartet :-).
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