In dem Mopped stecken 20 Einzelzellen ungefähr der Baugröße C (muss ich noch detailliert nachmessen), und die kann man kaufen und somit wechseln. Das ist kein Kinderspiel und bedarf eines dicken Lötkolbens (und des entsprechenden Gefühls im Umgang damit), aber das kriege ich hin.Hier drängt sich Problem B in diesem Zusammenhang auf, und darauf steht "Ryobi" - von denen beherberge ich eine ganze Latte von 18V-Akku-Maschinen, bei denen ebenfalls die Akkus langsam aber sicher den Löffel reichen. Eine Inaugenscheinnahme ergab: Auch hier kommt man an des Pudels Kern, hier reicht sogar ein Kreuzschraubendreher:
15 Zellen, hier sogar in NiCd-Technologie, das macht man heute eigentlich gar nicht mehr. Die gute Nachricht: Auch hier kann man austauschen.Die Kehrseite der Medallie: Eine gut NiMh-Zelle mit passender Kapazität kostet mindestens 5 Euro, was pro Maschinenakku auf 100 (Panasonic 24V) respektive 75 Euro (Ryobi) hinausläuft. Ich beginne zu verstehen, warum Austauschakkus für den Kram so teuer sind. Ich bleibe am Ball und werde berichten, was sich in dieser Hinsicht noch so tut.



1 Kommentar:
Hi Holger,
ja so mach ich das auch immer nur muss man bei manchen Geräten den Akku auch aufschneiden - naja das Gehäuse desselben...
Gut lassen sich auch Akkus in Braun Rasierern tauschen...
... und in Handstaubsaugern (Papa kommt damit jedes Jahr...)
Gruß Jochen
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