Dilettantisches zu Gemüsezucht, Ruhrgebietskram und Dieter
Montag, 5. Juli 2010
Die Russen kommen
... und zwar ganz langsam. Aber durchaus in nennenswerten Mengen. Die Rede ist natürlich von meinen vier Tomatenpflanzen, deren Vorfahren im Osten beheimatet waren. Immerhin die vier haben überlebt und schicken sich an, nennenswerte Mengen Essbares zu produzieren.
Also das war so: Seit ungefähr 1998 war ich Gartenbetreiber. Erst waren's ein paar hundert Quadratmeter in der Voreifel, danach etwas in ähnlicher Größe in der Bottroper Peripherie, ganz klassisch an ein Zechenhaus angebunden. Nach elf Jahren hat es mich nunmehr nach Duisburg-Ruhrort verschlagen - nur ein paar hundert Meter von der Stelle entfernt, an der die Ruhr in den Rhein fließt. Einen Garten habe ich zwar derzeit nicht (deshalb das "war" im Eingangssatz), aber eine ziemlich anständige Dachterasse, auf der ich weiter mit Gemüse herumdilettieren werde. Und außerdem bin ich immer mal wieder in Bottrop zu Besuch und berichte aus Ex-Nachbar Dieter seine Laube - ist doch klar.
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