Dilettantisches zu Gemüsezucht, Ruhrgebietskram und Dieter
Freitag, 20. September 2013
Pure Poesie
Anlässlich des Dahinscheidens des großen deutschen Literaturkritikers möchte ich ein bemerkenswertes Beispiel für alltagstaugliche Poesie präsentieren. Zarte Zerbrechlichkeit, wie sie typisch ist für die neue urbane Emotionalität:(Quelle unbekannt)
Also das war so: Seit ungefähr 1998 war ich Gartenbetreiber. Erst waren's ein paar hundert Quadratmeter in der Voreifel, danach etwas in ähnlicher Größe in der Bottroper Peripherie, ganz klassisch an ein Zechenhaus angebunden. Nach elf Jahren hat es mich nunmehr nach Duisburg-Ruhrort verschlagen - nur ein paar hundert Meter von der Stelle entfernt, an der die Ruhr in den Rhein fließt. Einen Garten habe ich zwar derzeit nicht (deshalb das "war" im Eingangssatz), aber eine ziemlich anständige Dachterasse, auf der ich weiter mit Gemüse herumdilettieren werde. Und außerdem bin ich immer mal wieder in Bottrop zu Besuch und berichte aus Ex-Nachbar Dieter seine Laube - ist doch klar.
2 Kommentare:
kacken auch *lach* und Limo *hahahahaha*
Cool !:-))
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